In doppelter Verantwortung: Herausforderungen für eine familien(zeit)freundliche Kinder- und Jugendhilfe
Diskussionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ
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Familien sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des politischen und gesellschaftlichen Interesses gerückt.
Der Anspruch, Politik für Familien nachhaltig zu gestalten, erfordert es, die häufige Diskrepanz zwischen den vielfältigen Fürsorgeleistungen von Familien und mangelhaften Rahmenbedingungen in den Blick zu nehmen. Eine nachhaltige Familienpolitik eröffnet Handlungsoptionen für heutige und zukünftige Familien. Sie ist gefordert, strukturelle und finanzielle Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Familien ermöglichen, selbstbestimmt und eigenverantwortlich ihre individuellen Lebensentwürfe zu verwirklichen.
In der Verantwortung für eine nachhaltige Familienpolitik stehen daher alle gesellschaftlichen Akteure.
Handlungsleitender Maßstab sollte dabei der im Siebten Familienbericht beschriebene notwendige Dreiklang für Familien bestehend aus Geldleistungen, Infrastruktur und Zeitpolitik sein. Über die notwendige Infrastruktur sowie die monetäre Förderung und Unterstützung von Familien wird seit Jahren ein intensiver und zum Teil kontroverser Diskurs geführt. Auch die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat sich in diesem Zusammenhang positioniert.[1]
Vom Achten Familienbericht[2] sollen nun Impulse für einen systematischen Umgang mit dem Thema Zeitpolitik ausgehen. Dabei definiert er als oberste Ziele die Erhöhung der Wahlfreiheit der Lebensführung, die Förderung der Realisierung von Kinderwünschen, die Verbesserung der Entwicklungs-chancen für Kinder, die Erleichterung von Generativität und häuslicher Pflege sowie die Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit.
Die AGJ hat sich mit dem Bericht intensiv befasst und setzt sich im Folgenden mit ausgewählten Ergebnissen auseinander. Das vorliegende Papier formuliert dabei auch erste Überlegungen für die Herausforderungen einer familien(zeit)freundlichen Kinder- und Jugendhilfe.
Handlungsfelder moderner Zeitpolitik – zentrale Ergebnisse des Achten Familienberichts
Der Achte Familienbericht zeigt, dass ein optimales Zeitmanagement der Familien in der Regel nicht am Willen der Eltern scheitert, sondern an der Inkompatibilität der jeweiligen Zeitpläne. Ziel der politischen Bestrebungen muss daher die bestmögliche Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeitressourcen sein. Voraussetzung dafür sind zum Einen geeignete Rahmenbedingungen, wie Infrastruktur, Familienpolitik, Ökonomie und die lokale Situation. Zum Anderen werden Taktgeber benötigt, wie Unternehmen, Sozialpartner, Kommunen, Gesetzgeber sowie Familien und ihre Mitglieder. Dass sich in Zukunft im Bereich der Familienzeitpolitik viel bewegen muss, ist unbestritten. Erheblichen Bedarf sieht der Bericht in vier Handlungsfeldern: Zeitsouveränität, Zeitsynchronisation, Zeitumverteilung und Zeitkompetenz.[3]
Zeitsouveränität steht für eine freie Verwendung und Aufteilung von Zeit. Hierbei kommt der Bericht zu dem Ergebnis, dass die Wünsche von Eltern hinsichtlich des Umfangs ihrer Erwerbsbeteiligung gegenwärtig noch zu wenig Entsprechung auf dem Arbeitsmarkt finden. Die Lösungsansätze müssen sich demnach daran orientieren, freie Zeitreserven für die Familien nutzbar zu machen. Als Mittel kämen das Recht auf Teilzeitarbeit, eine flexible Kinderbetreuung sowie ein Mitspracherecht bei der Gestaltung der Arbeitszeit in Betracht. Als Kern des Problems wird beschrieben, dass Familien durch die mangelnde Souveränität über eigene Zeitreserven nicht selbst für ihre Entlastung sorgen können.
Die Zeitsynchronisation versteht sich als Herausforderung an Familien, verschiedene Zeitpläne miteinander zu verbinden und aufeinander abzustimmen. Hierbei bedarf es insbesondere einer Anpassung der Zeitstrukturen in Betreuungseinrichtungen und Schulen an die Zeiterfordernisse von Eltern. Die Absicherung von Randzeiten stellt die einzelnen Akteure vor besondere Schwierigkeiten. Im Vordergrund der Familienzeitpolitik muss zukünftig die gemeinsame Familienzeit stehen. Diese ist jedoch nur dann zu erreichen, wenn Zeittakt und Zeitrhythmus der einzelnen gesellschaftlichen Strukturen in Einklang gebracht werden können. Arbeitszeit und Betreuungszeit sollten sich künftig nach den Bedürfnissen der Familien und deren Kinder richten. Nur so können zusätzliche Zeitkapazitäten freigelegt werden.
Unter Zeitumverteilung wird ein Ausgleich zwischen denjenigen, die in bestimmten Lebensphasen über Zeitressourcen verfügen und denjenigen, die unter Zeitnot leiden, verstanden. Während Zeit bei jungen Familien knapp ist, gibt es Phasen im weiteren Lebensverlauf, in denen größere Zeitkontingente vorhanden sind. Nicht nur die steigende Lebenserwartung, sondern auch die dynamische Entwicklung von Lebensverläufen ermöglicht es heute, Zeit durch Umverteilung besser nutzen zu können. In der Fachöffentlichkeit wird in diesem Zusammenhang immer wieder die Etablierung von Familienzeitkonten diskutiert.
Die Zeitkompetenz wird als Fähigkeit, Zeitressourcen optimal zu nutzen, beschrieben. Der Achte Familienbericht stellt fest, dass viele Familien ihre Zeit nicht „kompetent“ verwenden. Diese fehlende Fähigkeit soll aus Sicht der Sachverständigenkommission[4] gefördert werden. Dies kann innerhalb der Familie, der Schule, der Erwachsenenbildung oder auch im Betrieb erfolgen. Eltern sollen dabei in die Lage versetzt werden, mit ihrer Zeit effektiv umzugehen.
Handlungsbedarfe aus Sicht der AGJ
Aus den vier Handlungsfeldern des Achten Familienberichts ergeben sich Verpflichtungen für Politik, Arbeitgeber, Betreuungseinrichtungen und auch die Familien selbst. Aus Sicht der AGJ sind die unterschiedlichen Perspektiven des Berichts, aus denen nach kreativen Lösungsansätzen gesucht wird, durchaus zu begrüßen. Allerdings kommt es nunmehr darauf an, diese Sichtweisen in konkrete Handlungsansätze zu überführen. Dabei kann die Verantwortung für Zeitkompetenz nicht allein den Familien zugeschrieben werden. Denn es darf nicht übersehen werden, was insbesondere alleinerziehende Mütter und Väter bei dem schwierigen Balanceakt zwischen Beruf und Familie oft leisten.
Die wenigen zeitlichen Freiräume der Familien dürfen nicht zusätzlich „optimiert“ oder „effizienter genutzt“ werden. Deren Gestaltung muss den Familien selbst überlassen bleiben. Denn auch danach sehnen sich die Familien: Nach freier und selbstbestimmter Familienzeit.
Die Botschaft des Achten Familienberichts ist eindeutig: Im Bereich der Familienzeitpolitik besteht dringender Handlungsbedarf. Strittig ist jedoch, ob es noch zusätzlichen Untersuchungsbedarf gibt oder zum jetzigen Zeitpunkt nicht bereits erste Maßnahmen greifen könnten und sollten.
Aufgabe der Politik ist es, berufstätige Eltern zu unterstützen und ihnen die Zeit, die für die Familie benötigt und gewünscht wird, zu ermöglichen. Hierfür bedarf es einer entsprechenden finanziellen Versorgung sowie ausreichende Angebote einer bedarfsgerechten Betreuung der Kinder. Die Trias Zeit, Geld und Infrastruktur lässt sich jedoch nicht von heute auf morgen für jede Familie zufriedenstellend umsetzen.
Mit Änderungen im Bereich des Arbeitsrechts, weiterer Förderung im Bereich des Kita-Ausbaus und des zivilgesellschaftlichen Engagements hat die Sachverständigenkommission mögliche Wege aufgezeigt, wie sich Zeitpolitik für Familien konkret gestalten lässt.
Der Achte Familienbericht hat hierzu verschiedene Impulse gesetzt. Nun kommt es darauf an, diese von den Taktgebern für Zeit – Unternehmen, Kommunen, Politik und Familien – aufzunehmen und in konkrete Maßnahmen umzusetzen.
Die genannten Taktgeber brauchen jedoch verbindliche und verlässliche Vorgaben, um die Familienpolitik sozialraumorientiert und nachhaltig umgestalten zu können. Die notwendigen Reformen von der Freiwilligkeit der Arbeitgeber abhängig zu machen und in den Verantwortungsbereich der Familien zu verlegen, wird langfristig nur kleine Erfolge hervorbringen. Eine Zeitpolitik muss sich systematisch an den Wünschen und Bedürfnissen von Familien ausrichten und hierfür den notwendigen gesetzlichen Rahmen schaffen. Dadurch können Unsicherheiten beseitigt und größere Zufriedenheit erreicht werden.
Zeit ist ein maßgeblicher Faktor für die Lebensqualität von Familien. Lebensqualität lässt sich aber nicht bestimmen, sondern wird individuell wahrgenommen. Unterschiedliche Lebensentwürfe und vielfältige Lebens-formen von Familien müssen bei Veränderungen berücksichtigt werden. Eine nachhaltige Familienpolitik lässt sich nicht nur am Wohlbefinden von berufstätigen Müttern und Vätern messen.
Die Gesellschaft braucht Familien und junge Menschen, die sich für Familie entscheiden.
Herausforderungen für eine familien(zeit)freundliche Kinder- und Jugendhilfe
Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe für eine nachhaltige Familienzeitpolitik
Die Kinder- und Jugendhilfe sieht sich in ihren Handlungsfeldern mit Blick auf die Gewährleistung einer nachhaltigen Familienzeitpolitik vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Ihre Angebote orientieren sich verstärkt an den Bedarfslagen der Familien und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. Laut §1 SGB VIII ist es Aufgabe von Kinder- und Jugendhilfe, dazu beizutragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen.
Zeitlich und organisatorisch flexiblere Angebote sind nicht nur im Bereich der Kindertagesbetreuung, sondern beispielsweise auch in der Kinder- und Jugendarbeit, z. B. im Rahmen von Ganztagsschulangeboten, erforderlich. Die AGJ verweist jedoch auch darauf, dass bei der Gestaltung der Angebote, insbesondere in der Kindertagesbetreuung, die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Flexibilität und Zumutbarkeit für Kinder unterschiedlichen Alters sowie die Sicherung des Kindeswohls im Zentrum der Betrachtung stehen müssen. Differenzierte Angebotsformen müssen sich sowohl an den Bedarfslagen der Familien und der jungen Menschen orientieren, ihren Erwartungen an eine eigene Zeitgestaltung entgegenkommen, aber ebenso auch dem Förder- und Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe gerecht werden.[5]
Durch eine Flexibilisierung von Angeboten und Öffnungszeiten, auch im Hinblick auf eine Synchronisation der Zeitstrukturen mit anderen öffentlichen Institutionen und familienunterstützenden Dienstleistungen, kann Kinder- und Jugendhilfe einen wichtigen Beitrag für eine gelingende Familienzeitpolitik leisten.
Als Lobby für Familien sollte sie sich auch gegenüber anderen gesellschaftlichen Taktgebern dafür einsetzen, dass diese verstärkt – zeitliche – Bedürfnisse von Familien berücksichtigen und unterstützen.
Familienmitglieder als Beschäftige in der Kinder- und Jugendhilfe
Wenn sich Beschäftigte der Kinder- und Jugendhilfe mit den Familienberichten auseinandersetzen, tun sie dies in der Regel in ihrer Funktion als Professionelle im Umgang mit ihren Adressatinnen und Adressaten. Die AGJ will den Achten Familienbericht aber auch aus der Perspektive der Fachkräfte mit ihren eigenen familiären Hintergründen bewerten.
Wie viele der Beschäftigten in welchen familiären Strukturen leben, entzieht sich der statistischen Kenntnis. Dass sie sich Zeit für die Übernahme von Verantwortung in ihren Familien wünschen, ist wohl unstrittig.
Viele Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe sind als “Erziehende und/oder Pflegende“ einer Doppelrolle ausgesetzt, die mit anderen Beschäftigungs-gruppen nicht vergleichbar ist. Über diese Ebene der Arbeit und deren Auswirkungen auf das professionelle Handeln mit den Adressatinnen und Adressaten ist bisher in der Praxis wenig bekannt.
Arbeitsverhältnisse mit Schicht-Wechsel- und Wochenenddiensten prägen auch verschiedene Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe. Dies beeinflusst selbstverständlich auch das eigene Familienzeitbudget.
Ergebnisse der wenigen Arbeitsuntersuchungen6 zeigen die Wirkungen bei den Beschäftigten, die eigene Familienzeit und Arbeitszeit in Einklang zu bringen. Der hohe professionelle Anspruch und die gelebte Familienzeit in der eigenen Familie führen zu unterschwelligen Belastungen, die in der professionellen Arbeit stärker thematisiert werden müssen. Sie wirken sich unmittelbar auf das professionelle Handeln aus. Auch die beschriebene fortschreitende Flexibilisierung von Angebotszeiten findet ihre Grenzen nicht nur mit Blick auf die Zumutbarkeit für die Kinder und Jugendliche sowie den professionellen Anspruch an Erziehung und Bildung, sondern auch mit Blick auf die betroffenen Fachkräfte und ihre Familien.
Die „Oberziele“ des Achten Familienberichts – Erhöhung der Wahlfreiheit der Lebensführung, Förderung der Realisierung von Kinderwünschen, Verbesserung der Entwicklungschancen für Kinder, Erleichterung von Generativität und häuslicher Pflege sowie Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit – müssen in Bezug auf die Kinder- und Jugendhilfe auch mit Blick aus der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerperspektive geprüft werden.
Familienbewusste Arbeitszeiten und familienbedingte Erwerbsunter-brechungen, eine stärkere Unterstützung Alleinerziehender und eine Berücksichtigung der Doppelbelastung durch professionelle und private Fürsorgeleistungen müssen perspektivisch – auch mit Blick auf den Fachkräftemangel – verstärkt in die Personalentwicklung und Qualitätsdis-kussion der Träger und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe einfließen. Die dafür notwendigen Entwicklungen müssen als Prozess begriffen, positive Modelle bekannt gemacht und gemeinsam weiterentwickelt werden.
Perspektive Familien(zeit)politik
Ausgangspunkt des Achten Familienberichtes ist, Zeitpolitik als Strategie zur Erhöhung der Lebensqualität und des Wohlstandes in modernen Gesellschaften zu begreifen.
Als Teil von Gesellschaftspolitik ist Zeitpolitik darauf gerichtet, die Zeitsouveränität zu erhöhen und strukturelle Zeitkonflikte abzubauen. Der Bericht verfolgt damit den Ansatz, Zeitpolitik als Querschnittspolitik zu betreiben.[7]
Dies bedarf allerdings auch einer breiten gesellschaftlichen Anerkennung der damit verbundenen Entwicklungen.
Unterbrechungen der Erwerbsarbeit brauchen beispielsweise nicht nur Legitimierung, sondern auch Akzeptanz. Bildungs-, Care-, und Sozialzeiten als Optionszeiten für Männer und Frauen gleichermaßen müssen nicht nur ermöglicht, sondern auch gutgeheißen werden.
Die AGJ hat sich bereits für eine neue Balance zwischen Familienzeit, Ausbildung und Beruf ausgesprochen und darauf verwiesen, dass dies eine gesellschaftliche Strategie bedingt, die eine neue Integration von Familie und Erwerbsarbeit, Nachbarschaft und Gemeinde anstrebt. Eine solche Strategie setzt in den verschiedenen Lebensbereichen und seitens der jeweiligen Akteure Zeitstrukturen voraus, die die Familien und ihre Bedarfe ins Zentrum stellen und anerkennen.[8]
Die Kinder- und Jugendhilfe leistet hierzu ihren Beitrag, muss in diesem Themenfeld aber auch die Innenperspektive einnehmen und ihre eigenen Beschäftigten und deren Ansprüche an Familienzeit in den Blick nehmen.
Dabei befinden sich alle familienzeitpolitischen Taktgeber in einem Prozess, der gemeinsam gestaltet werden muss. Die noch ausstehende Klärung offener Fragen, z. B. gesetzlicher Rahmungen, muss dabei als Teil und nicht als Auftakt für weitere Entwicklungen verstanden werden.
Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ will mit diesem Papier auf die genannten Herausforderung innerhalb der eigenen Strukturen aufmerksam machen, die fachliche Diskussion aktivieren und damit die Weiterentwicklung einer familien(zeit)freundlichen Kinder- und Jugendhilfe vorantreiben.
Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ
Berlin, 21./22. Juni 2012
[1] vgl. z. B. „Armut von jungen Menschen in Familien“, Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, 2009
[2] „Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht“, BMFSFJ März 2012
[3] vgl. ebd.
[4Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hatte am 4. Juli 2010 eine interdisziplinär zusammengesetzte Sachverständigenkommission aus acht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern berufen und mit der Erstellung des Achten Familienberichts beauftragt.
[5] vgl. „Gute Erziehung, Bildung und Betreuung: Anforderungen an Kindertagesbetreuung aus Sicht von Familien“, Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, 2011
[6] Der DGB-Index Gute Arbeit erfasst beispielsweise in einer jährlichen Repräsentativerhebung von Beschäftigen die Beurteilung ihrer derzeitigen Arbeitssituation.
[7] vgl. „Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht“, BMFSFJ März 2012
[8] vgl. „Gute Erziehung, Bildung und Betreuung: Anforderungen an Kindertagesbetreuung aus Sicht von Familien“, Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, 2011