Kinder und Jugendliche sind weltweit am stärksten von den Folgen der aktuellen Krisen betroffen. Die langsame Erholung von der COVID-19-Pandemie, die Krise der Lebenshaltungskosten, Rassismus, Diskriminierung, Geschlechterungleichheit, Krieg und Flucht gefährden auch in Europa das körperliche und psychische Wohlbefinden vieler Kinder und Jugendlicher. Die Folgen der Klima-Krise werden ebenso vorrangig die junge Generation treffen. Umso wichtiger ist es, dass die EU die Rechte und die Verbesserung der sozialen Situation besonders von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in den politischen Fokus rückt. Das Europäische Parlament ist dabei ein zentraler Akteur.